Aktuelle Version des Tools IPSRCommand
Mit der in diesem Download enthaltenen Anwendung können Sie IP-Symcon in der Version 3.x, 4.x und 5.x von der Kommandozeile steuern.
Wichtig: ab der Version IP-Symcon 4.x müssen Sie bei der Ausführung des Befehls Benutzername (-u|-user) und Passwort (-w|-passw) übergeben.
Zum Download:
Aktuelle Version 1.04 für Microsoft Windows 32 und 64 Bit
IPSRCommand dient zur Steuerung von IP-Symcon von der Kommandozeile oder aus einem Batch Skript.
Das Programm kommuniziert dabei über das JSON REST Interface mit dem Zielsystem. Es geht primär davon aus, dass der Symcon Dienst auf der lokalen Maschine ausgeführt wird.
Durch Angabe der Parameter können Sie auch entfernte Installationen erreichen. Optional können die Daten auch mit SSL verschlüsselt übetragen werden.
Wichtig: Wenn Sie das Kommando auf der lokalen Maschine (ohne Eingabe eines Hostnamen) starten, ist die Eingabe von Benutzername, Passwort und SSL optional.
Wenn Sie das Kommando auf einer entfernten Maschine (mit Eingabe eines Hostnamen) starten, ist die Eingabe von Benutzername, Passwort erforderlich. Es muss dann unter IP-Symcon auch der Remotezugriff aktiviert werden.
Parameter:
-? oder -HELP | zeigt diese Hilfe an |
-h oder -HOST | Angabe des Zielsystem. Standard ist 127.0.0.1 |
-p oder -PORT |
Angabe des Ports des Zielsystem. Standard ist 3777 Für IP Symcom 3.x übergeben Sie den Wert 82 |
-u oder -USER | Angabe des Benutzernamens. Standard ist "" |
-w oder -PASSW | Angabe des Passwortes des Benutzers. Standard ist "" |
-l oder -SSL | Kommunikation über SSL verschlüsseln |
-d oder -DEBUG | Ausgabe von Informationen an der Kommandozeile |
-r oder -RUN | Starten eines Skriptes |
-s oder -SET | Setzen einer Variablen |
-t oder -TIMER | Setzten des Skript Timers |
-g oder -GET | Auslesen einer Variablen |
-v oder -VER | Anzeigen der Version von IPSRCommand und IP-Symcon |
Es können statt der Variablen- oder Skript-ID's auch deren Namen übergeben werden. Es wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Variablen mit Leerzeichen schließen Sie bitte in Anführungszeichen ein. Sie sollten die Verwendung einer ID vorziehen. IDs sind eindeutig und die Ausführung des Befehls kann schneller abgearbeitet werden.
Beispiele:
- Skript ausführen (4711 ist die id eines Skripts)
IPSCommand -r 4711
IPSCommand -r testskript_name
- Boolean Variable setzen (4712 ist die id einer Variablen)
IPSCommand -s BoolVariablen_Name true
IPSCommand -s 4712 0
- Integer Variable setzen (4712 ist die id einer Variablen)
IPSCommand -s IntegerVariablen_Name -200
IPSCommand -s 4712 80
- Float Variable setzen (4712 ist die id einer Variablen)
IPSCommand -s FloatVariablen_Name -12,23
IPSCommand -s 4712 128.45
- String Variable setzen (4712 ist die id einer Variablen)
IPSCommand -set StringVariable_Name "Hallo Du"
IPSCommand -s 4712 Test
- Skript Timer setzen (8452 ist die id eines Skripts)
IPSRCommand -t 8452 30
IPSRCommand -t myscript 60
- Mehrere Befehle können auch gleichzeitig übergeben werden
IPSCommand -s 4712 Test -r testskript_name -s FloatVariablen_Name -12,23
- Befehl auf einer entfernten Maschine ausführen
IPSCommand -host 192.168.1.11 -port 8080 -u